Dummerweise nicht. Wir sind zwar vor Immissionen geschützt, aber nicht, wenn Licht einer "guten" Sache dient, nämlich dem Kommerz. Und wenn ein Normalbürger die Fassade seines Hauses mit LED verschönert, greift der Immissionsschutz vermutlich nicht, wenn er nicht übertreibt. Unsere Städte sehen langsam eh aus, als wären wir im Himmel und der Tag ewig.
Vor einigen Tagen war ich in einem eigentlich schönen Hotel mit einem Jugendstil Ambiente. Z.B. über dem Salon mit den Tageszeitungen und Sesseln zum Lesen ist ein Oberlicht, das die Leserei zum Vergnügen macht. Viel Licht, keine Störung. Wenn man aber das Hotel betritt oder verlässt, kommt man an einer Wand vorbei, die der Betreiber, eine schottische Hotelkette, zur Demonstration der nationalen Symbole benutzt. Bei Schotten denkt man ja oft, was sie wohl unter dem Rock tragen. Egal, bei dem Licht wird man dies auch dann nicht sehen, wenn der Rock geliftet wird.
Der Hauptschuldige bei diesem Bild ist nicht Licht sondern eher dessen Verwendung. Man schafft eher Dunkel denn Licht, eher Blendung denn Erhellung. Im Übrigen, dieses Bild habe ich benutzt, weil ein viel schlimmeres Exemplar aus einem anderen Hotel als Demonstration weniger geeignet ist. Das Bild zeigt die Bar eines Hotels in Dortmund, das aus dem ehemaligen Hauptquartier einer Brauerei entstanden ist. Die ganze sichtbare Front ist mit einem edlen Marmor in edler Farbe ausgestattet. Leider ist die edle Farbe schwarz und man kann schwarz beleuchten, wie man will. Effekte lassen sich hervorrufen, wie man aus Fotos von schwarzen Gesichtern kennt. Aber eine lichte Umgebung lässt sich damit nicht herstellen.
Vor ein paar Tagen fuhr ich an der Kraftwerkruine von Würgassen vorbei. Einer der dicksten Sargnägel für die verblichene AEG. Sie musste im Jahr 1974 700 Mio DM an Gewährleistung zahlen für ein Objekt, das für 400 Mio erstellt worden war. In einem Jahr war das gesamte Aktienkapital des zweitgrößten deutschen Elektrokonzerns aufgebraucht. Den Hauptanteil an der Misere trug ein einzelner technischer Berater, dessen Name in der Kerntechnik unter den DAP (dümmster anzunehmender Professor) einen der höchsten Ränge einnimmt. Um ein Haar wäre dieser in Tateinheit mit einem weiteren DAP, diesmal aus unseren Kreisen, zum Architekten eines GAUs in Mitteleuropa geworden. Nämlich dann, wenn die große Leistung des ersten, falsche Kühlrohre, mit der des zweiten, falsche Beleuchtung, so zusammengetroffen wäre, dass die Krisensituation halt ein Fukushima-Light ergeben hätte. Und allzu weit entfernt war die Sache nicht. Es geht auch ohne Tsunami.
Worin bestand die Leistung des zweiten DAP? Er war damit beauftragt, zu beurteilen, ob man in der Warte eines KKW die Beleuchtung im Störfall auf ein Drittel reduzieren darf. Gute Frage! Warum diese Frage aufkam, steht weiter unten. Die Antwort, die der geschätzte Kollege gab, stand in dem Entwurf von KTA 3904 Warte, Notsteuerstelle und örtliche Leitstände in Kernkraftwerken (Kerntechnische Sicherheitsregel, erschienen 1988) unter seinem Namen. Nach seiner Meinung würde das Dritteln der Beleuchtungsstärke kein Problem verursachen, weil sich das menschliche Auge schnell an die dunklere Umgebung anpasst. Zudem wäre die Sache sowieso nur relevant, wenn ein Störfall vorläge. Und den gäbe es selten.
Bemerkenswert ist die Sache auch ohne Würgassen oder Kerntechnik, weil der Mann, der eine solche Aussage in eine Regel der kerntechnischen Sicherheit brachte, zeitlebens "Sehleistung" predigte und deswegen immer höhere Beleuchtungsstärken z.B. in Büros. Wenn es um die Sicherheit von Halb-Europa geht, ist die Sache nicht so relevant wie wenn man die Beleuchtung von Büros festlegt. Nun gucken wir uns an, wie häufig denn in Würgassen Normalbetrieb nicht ganz so normal war (Daten aus WIkipedia, kopiert am 11. Nov. 2015):
In der Betriebszeit seit der Übergabe am 11. November 1975 bis zum 31. Dezember 1994 wurde das Kernkraftwerk Würgassen mehrmals abgeschaltet:
• an 1.309 Tagen für 16 Revisionen,
• an 180,9 Tagen für 42 geplante Stillstände,
• an 61,8 Tagen wegen 63 Betriebsstörungen,
• an 64,6 Tagen wegen 17 außerplanmäßigen Reparaturen,
• an 386 Tagen wegen 2 sonstigen Anlässen (Brandschutzmaßnahmen 1989/90 und Befunden am Kernmantel, 1994)
So normal war also der Normalbetrieb nicht. Das Kraftwerk war von den 19 Jahren Betrieb 5,5 Jahre abgeschaltet. Und was macht die Mannschaft, wenn der Betrieb nicht so normal läuft? Schmeißt riesige Schaltpläne mit winzigen Details auf einen Tisch, häufig im Stapel, und versucht, eine Störfallanalyse zu machen. Und da kommt der Haken. Zwischen etwa 5 Mann (kleine Störung) bis zu 20 (irgendwas ist wirklich am Dampfen) beugen sich über den Tisch und sehen dabei wenig, weil sie das Licht abschatten. Wenn es richtig heiß hergeht, schaltet man auch noch zwei Drittel der Beleuchtung ab. Schön gemütlich! So kuschelig hat sich die Bevölkerung des Landes eine Störfallaufklärung und -bekämpfung bestimmt nicht vorgestellt.
Um den Unfug richtig perfekt zu machen, reicht die Macht eines Prof.´s nicht. Dazu braucht man einen Fachmann der Elektrik. Den habe ich nie kennen gelernt. Gegeben haben muss es ihn schon, denn sonst hätte ein Laie die Beleuchtung installiert und nie die dämlichst-mögliche Variante gewählt: Jeweils ein Drittel der Warte an eine Phase hängen. Im Störfall reduziert man die Beleuchtung auf ein Drittel und schaltet damit zwei Drittel der Warte in den Zustand eines Schlafzimmers. Von den elektromagnetischen Feldern ganz zu schweigen, die dadurch entstehen, dass die gegenseitige Aufhebung durch drei gleichmäßig belastete Phasen entfällt. In einer Warte haben zusätzliche elektromagnetische Felder nichts verloren, weil sie Messwerte beeinflussen können. Übrigens, allzu kreative Elektriker auch nicht. Ein Störfall, der sich hätte leicht zu einer Tschernobyl-Nord hätte entwickeln könnte, in Greifswald in der ehemaligen DDR, wurde ausgelöst, weil ein Elektriker seinem Azubi zeigen wollte, wie man etwas misst. Der Arme wusste nicht, dass manche Einrichtungen von so wahren Künstlern entworfen worden waren, dass man zum Messen eines einfachen Elementes den ganzen Laden hat abschalten müssen. Als Ergebnis wurde der ganze Laden für immer abgeschaltet. Der Name Tschernobyl-Nord lebt noch. Hätte die Mannschaft damals nicht alle Gesetze gebrochen, um die Katastrophe abzuwenden, hätte Nordeuropa etwa wie nach dem Dreißig-Jährigen-Krieg ausgesehen. Allerdings hätte die Erholung etwas länger gedauert, weil das Zeug teilweise 500.000 Jahre nachstrahlt.
Jetzt aber das Schönste: Warum hat man dem DAP und dem Elektriker das Betätigungsfeld so erweitert, dass sie diesen Fehler machen durften? Man wollte im Störfall die Notstromdiesel schonen. Logisch! Wenn Not am Mann ist, spart man an der Beleuchtung. Und was gewinnt man dabei? Muss ich vorrechnen, wie viel Watt eine Beleuchtung von ca. 100 m2 braucht und welchen Anteil von 25 MW Generatorleistung (5 Diesel a´ 5 MW) man spart? Es gibt ganz normale Elektriker, die mit 10 W pro m2 (2 W pro m2 und 100 lx) auskommen. Nach der damaligen Norm (300 lx) hätte man also insgesamt 600 W gebraucht und davon 400 W durch Abschalten von zwei Dritteln der Beleuchtung gewonnen. Lassen wir die Knickrigkeit und spendieren der Mannschaft 1.000 lx. Dann hätten wir 20 W pro m2 und damit 2 kW installieren müssen. Gespart hätten wir 1, 2 kW. Gegenüber 25 MW fällt die Ersparnis derart gewaltig aus, dass man viele Nullen benötigt, die man hinter dem Komma anordnen muss, um den Unsinn zu illustrieren.
Wem das Alles schlimm vorkommt, der hat einen "Ergonomie"-Professor nicht gesehen, der in der nach der Kerntechnik zweit-gefährlichsten Branche tätig war, dem Verkehrswesen. Dort entwarf er Warten getreu dem Designer-Motto "Licht gehört dorthin, wo man sehen muss. Stimmt! Schade, dass die Kerle in der Warte Grafik-Monitore benutzten, die kein Licht vertragen. Erst kein Spotlight über ihnen. Das würde unserem kreativsten Elektriker nicht einfallen. Vor allem nicht, dass der Rest der Warte dunkel sein muss, damit die Monitore so schön präsentiert werden. Manche Leute denken, Unfälle sind Zufälle. Man kann sie aber auch systematisch erzeugen. Nichts dem Zufall überlassen!
Energiesparlampe und Halogen-Leuchten ade! Osram will sein traditionelles Lichtgeschäft in den nächsten sechs Monaten verkaufen und sich auf LED-Chips konzentrieren. So heißt es zu Beginn der fünften Jahreszeit! Närrisches Treiben im Rheinland, in München auch Fasching genannt. Geht das Osramische Reich unter? Oder eher umgekehrt?
Normalerweise sagt man, die Börse nehme die Zukunftsaussichten vorweg, zuweilen halt nicht so nobel. Die Sache erinnert mich an den Witz darüber, wie man Chef eines kleinen Unternehmens werden kann. Antwort: Indem man ein großes übernimmt und es zugrunde wirtschaftet. Niemand wird davon verschont bleiben, selbst ein Weltmarktführer wie IBM nicht. Einst war die Firma in mehr als 190 Ländern Marktführer zwischen 60% und 80% Marktanteil bis alleiniger Monopolist. Dann kam ein kleines Männchen mit einer dafür umso großen Brille. Angeblich ausgesucht, weil er keinen Bart hatte. Der sollte dem Personal Computer, nach eigener Version Erfindung des Hauses, die Seele einhauchen. Nennt sich Betriebssystem, OS unter Nerds & Co. Er kaufte sich ein Produkt, das sich seinen Namen echt verdiente: QDOS alias Quick&Dirty Operating System, ließ das Q weg. Fertig war das Betriebssystem DOS. Da das Ding sich eher für Programmierer und Nerds denn für den Normalbürger aus Fleisch und Blut eignete, konnte es dem großen IBM nicht allzu gefährlich werden. Dann bekam aber das kleine Männchen den Auftrag, QDOS, Pardon DOS, den Menschen anzupassen. Das Ergebnis schmeckte den Oberen von IBM ganz und gar nicht. So beschlossen sie, die Freundschaft zu beenden und das neue System selber zu Ende zu führen. Der Name: OS/2, für Kenner: OS-halbe. Man könnte es als ein Fast-Betriebssystem nennen oder eben halbes. Das Männchen durfte seine Version davon frei vermarkten, weil sie nach der Meinung der Oberen der obersten Instanz in Sachen EDV, einst Vorbild für einen Computer, der besser denken kann als der Mensch, HAL 7000*, eh keine Chance hatte. Das Produkt des Männchens hieß und heißt Windows. Von IBM hingegen hört der Normalbürger nicht mehr viel. Die Firma macht in Server mit einem OS entwickelt von einem Amateur, das er verschenkt hat, Linux. So ähnlich könnte es mit dem Osramischen Weltreich werden, dem Reich, in dem die Sonne nie aufgeht, damit irgendwo immer ein Lichtlein brennt?
Mich stört diese Meldung am meisten. Was haben wir für Kämpfe wegen der Energiesparlampe geführt, die keine war! (s. hier und da und dort). Kaum hat sich der Staub auf dem Kampffeld gelegt, verschwand das Ding aus dem Vokabular, weil das neue "Buzzword" LED wurde. Und LED spart wirklich was, z.B. an Gemütlichkeit, die sich in der Lichtbranche irre lange gehalten hatte. Bei Tagungen der LiTG wurden Kataloge verlesen, für mehrere Jahrzehnte Konzepte aus den 1930er Jahren gepflegt (Allgemeinbeleuchtung), Gemeinplätze ausgetauscht, Tausend-und-eine Geschichte aus dem Osramischen Reich rezitiert, während man wahrlich revolutionäre Ideen wie die von Hollwich niedermachte, weil er mal ein Leuchtmittel nicht Dingsbums-Lampe nannte, wie es sich gehört, sondern Dingsbums-Röhre. Jetzt geht es buchstäblich ans Eingemachte. Mal sehen, wer in die Röhre guckt.
* HAL 9000 Computer war in Odyssee 2001 von Stanley Kubrick der Gegenspieler des Menschen, der bereits in dessen Gesichtszügen erkannte, was dieser dachte. Was sich mit HAL hat, kann man ausrechnen, wenn man die Buchstaben durch den jeweils nächsten im Alphabet ersetzt. 😎
Was erntet man in einem Unternehmen, wenn man diese Frage an die Mitarbeiter stellt? Lassen wir die üblen Antworten aus und gucken uns die üblichen an. Begeisterte Gesichter wird man eher selten sehen. Manche werden eher sagen "Mach das Licht aus, bevor Du gehst!" Wie kommt das eigentlich?
Ich fange mal mit dem an, was nicht mit dem Licht zusammen hängt. Die Sache kann man am besten verstehen, wenn man sich anschaut, was sich Leute (in diesem Fall waren es die Personen, die eine Beleuchtungsnorm geschrieben haben) unter einem Büroraum so vorstellen. Spaßeshalber habe ich die Darstellung etwas übertrieben. Nicht übertrieben sind aber die Flächen, die sind im Original so eingezeichnet.
Wenn man diesen Raum einem guten Lichtplaner gibt, wird er mit einiger Sicherheit eine Beleuchtung planen, die zufrieden stellt, insbesondere dann, wenn der Raum auch noch über 3 m hoch ist. Warum derselbe Planer bei üblichen Verhältnissen eher eine schlechte Beleuchtung planen wird, kann man leicht verstehen, wenn man ausrechnet, wie viele Menschen in einem üblichen Unternehmen auf dieser Fläche untergebracht werden. Wenn man das obige Bild ausmisst, wird man feststellen, dass der Raum mindestens 45 m2 und maximal 80 m2 groß sein dürfte. Nehmen wir den unteren Wert und schauen wir uns die Flächenansätze großer Unternehmen an, z.B. 7 m2 in einem der größten Konzerne der Republik, so wird die Fläche von etwa 6 Personen geteilt. Kauft das Unternehmen aus Kostengründen Rasterleuchten mit T5-Lampen (sie sollen so effizient sein) geht die Wahrscheinlichkeit, dass einer der sechs im Raum zufrieden sein wird, gegen 0 (in Worten Null). Ist die Bude auch gerade so hoch, wie zulässig (2,40 m) geht sie nicht gegen Null, sondern sie ist Null.
Jetzt nehmen wir weiter an, dass die Leuchten Einbauleuchten sind. Bei denen gucken Lampen mit einer eher unerträglich hohen Leuchtdichte aus einer dunklen Decke raus. Kein vernünftiger Architekt käme auf die Idee, so etwas freiwillig einzuplanen. Ich denke mal, dass die meisten Räume in Deutschland weder einen Architekten noch einen Lichtplaner je sehen werden, wenn eine neue Beleuchtung geplant wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass beide Hand anlegen, ist etwa Null. Dass einer von den beiden dabei ist, dürfte bei 5% der Fälle eintreten.
Und bei diesen 5% der Fälle wird eher selten vorkommen, dass man dem Planer keine Handfesseln namens Kosten anlegt. Was denn sonst? Unternehmen müssen wirtschaftlich handeln. Bei manchen (Versicherungsunternehmen) passt sogar eine Aufsicht auf, damit sie keine Luxusbauten erstellen. Soweit so gut …
Als Nächstes kommt etwas, was mit Licht überhaupt nichts zu tun hat, Akustik. Da Menschen gerne sprechen, und auch noch bei der Arbeit sprechen müssen, müssen sie möglichst gut akustisch isoliert werden. Das macht man z.B. mit Paneelen, die meistens grau sind. Zwar kann man einen Nutzen der Einrichtung bestenfalls mit einer Goldwaage, sprich feine akustische Messgeräte, erfassen. Aber die Akrobatik in Sachen Akustik macht jede Mühe des Lichtplaners leicht zunichte.
Wie man sieht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Büroraum zufrieden stellend beleuchtet sein wird, recht gering. Dabei habe ich noch gar nicht davon gesprochen, dass die zulässige Blendung (UGR = 19) bedeutet, dass bereits theoretisch nur 48 % der Bewohner des Raum zufrieden sein werden. Niemand in der Praxis scheint gehört zu haben, dass es auch Leuchten mit UGR = 0 gibt. Bedeutet so viel wie "blendet nie". Zu den Leuchten sagt man offiziell "UGR-Verfahren nicht anwendbar". Warum eigentlich? Weil das Ergebnis 0 ist? Ist jemand auf die Idee gekommen, dass bereits diese Aussage gesetzwidrig ist? Und zwar deswegen:
"Um Fehler, Ermüdung und Unfälle zu vermeiden, ist es wichtig, Blendung zu begrenzen." (DIN EN 12464-1) Und das Arbeitsschutzgesetz sagt dazu:
"Der Arbeitgeber hat bei Maßnahmen des Arbeitsschutzes von folgenden allgemeinen Grundsätzen auszugehen:
1. Die Arbeit ist so zu gestalten, daß eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird; …" Klartext: Wenn eine Gefährdung vermieden werden kann, muss sie vermieden werden. Warum also Menschen bei der Arbeit mehr belasten als mit vernünftigen Mitteln möglich? Zulässig ist ein solches Vorgehen z.B. dann, wenn der Aufwand unverhältnismäßig hoch ist oder durch die Lösung eines Problems ein anderes verschlimmert wird. Nichts davon ist aber wahr. Warum handelt eine ganze Branche gesetzwidrig?