Zur Nachahmung empfohlen: Wenn einem eine Schrift etwas "werbelastig" vorkommt, möge er den Inhalt schlicht und einfach in das Blablameter werfen (hier). Das BlaBlaMeter entlarvt schonungslos, wie viel heiße Luft sich in Texte eingeschlichen hat. Das habe ich mit einer wissenschaftlichen Abhandlung getan, die die LiTG veröffentlicht hat: "Leitfaden zur Beleuchtung von Unterrichts- und Vortragsräumen". Der Erfolg liegt auf der Hand (Verwendung für eigene Texte auf eigene Gefahr):
werft man die wahlaussagen der parteien ins blablameter.
habe ich gemacht. Mein Hauptverdächtiger war der glücklose Frank Henkel, auf dem alle rumhacken. Er wäre ein geeignetes Opfer. Leider, leider bekam sein Text fast eine Bewertung wie eine wissenschaftliche Schrift. Vielleicht ist er deswegen abgewählt worden.